Emotionen kommen im Business vor allem als Phrase vor. Schwer tun sich die meisten, wenn bei ihrem gegenüber Emotionen wie Traurigkeit, Wut oder Ohnmacht auftauchen. Helle und dunkle Emotionen gehören aber zusammen. Nur wenn Raum für dunkle Gefühle ist, werden auch Gefühle wie Leidenschaft und Begeisterung intensiv empfunden..
Weiterlesen PDF herunterladenViele Führungskräfte tun sich schwer, mit psychisch belasteten Mitarbeitern ernsthaft ins Gespräch zu kommen. Das liegt oft daran, dass vor allem geschlossene Fragen gestellt werden. Vorgestellt werden differenzierende Fragen, die helfen, die Situation eines Mitarbeiters, seine Belastungen und Kraftquellen besser zu verstehen, um so zielgerichtet helfen zu können.
Weiterlesen PDF herunterladenEigene Verhaltensweisen und -muster zu ändern ist oft wichtig, aber gar nicht einfach. Der Artikel skizziert sechs konkrete Punkte, die helfen, eigene Verhaltensziele erfolgreich zu erreichen.
Weiterlesen PDF herunterladenSelbstmitgefühl bedeutet, sich selbst in Schmerz und Leid ein guter Freund zu sein. Dafür braucht es Selbstfreundlichkeit, verbindende Humanität und achtsame Wahrnehmung.
Weiterlesen PDF herunterladenPia Gaspard & Dr. Bettina Hailer
Die Zukunft kann nicht mehr nur aus der Optimierung der Vergangenheit und der Gegenwart bestehen. Sie muss gänzlich neu erfunden werden, wenn wir die dringend notwendige Transformation schaffen wollen. Dabei hilft uns, Seminare und Workshops, in denen wir neu lernen, kreativ und innovativ sein wollen, in den kreativsten Raum der Erde zu verlagern: die Natur.
Weiterlesen PDF herunterladenEs lohnt sich Konflikte im Unternehmen anzusprechen und zu bearbeiten. „Clear the air“-Meetings sind dafür ein hilfreiches Format.
Weiterlesen PDF herunterladenAchtsamkeit scheint in aller Munde, nicht nur in den Medien sondern auch immer mehr in den Unternehmen. Doch wo kommt das Konzept der Achtsamkeit her, was soll es bringen und was ist Achtsamkeit eigentlich?
Weiterlesen PDF herunterladenDesaster Denken muss nicht sein. Erfolgsfördernde Einstellungen für Beratung und Verkauf.
Innere Einstellungen prägen unser Denken, Fühlen und Handeln. Sie können Erfolg und Wohlbefinden fördern, aber auch konterkarieren. Elf besonders in Beratung und Verkauf anzutreffende kontraproduktive Einstellungen werden ihren positiven Pendants gegenübergestellt. Schritte der Veränderung von persönlichen Einstellungen werden skizziert.
Weiterlesen PDF herunterladenWeg von den Kennzahlen, hin zum Menschen. Die Senkung der Krankheitsrate als willkommenen Nebeneffekt erreichen
Die Senkung der Krankheitsrate ist das, was Unternehmen häufig in den Fokus nehmen. Für nachhaltigen und gesunden Erfolg ist es jedoch wichtig, den Menschen in den Fokus zu nehmen und bei klarem Bewusstsein, dass Wirtschaftlichkeit die Basis unserer Existenz ist, die Senkung der Krankheitsrate als willkommenen Nebeneffekt zu begrüßen.
Weiterlesen PDF herunterladenResiliente Menschen mit einem starken Immunsystem der Seele können besser mit schwierigen, anspruchsvollen Situationen umgehen und laufen bereits in kurzer Zeit wieder zur Hochform auf. Wer resilienter werden möchte, sollte die eigenen Ansprüche und Überzeugungen kritisch in den Blick nehmen und gezielt die Haltungen stärken, die mehr Lebendigkeit und Kraft geben.
Weiterlesen PDF herunterladenGemeinsam innehalten und still sein trägt die Chance in sich, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und Meetings in einen Ort zu verwandeln, in dem man sich inspiriert, in dem gegenseitige Wertschätzung das Selbstvertrauen und die Stimmung hebt und in dem gemeinsam Neues gewagt und getragen wird.
Weiterlesen PDF herunterladenWenn es um Erhaltung oder Steigerung der eigenen Gesundheit und des persönlichen Wohlbefindens geht, dann geht es immer auch um das große Thema Ernährung. Grundsätzlich ist eine gute und gesunde Ernährung immer auch eine sehr individuelle Angelegenheit.
Weiterlesen PDF herunterladenFehlzeiten gehen richtig ins Geld und stören den Betriebsablauf. Sie können Ergebnisse schwieriger betrieblicher Rahmenbedingungen sowie schwindender Motivation der Mitarbeiter/innen sein. Führungskräfte nehmen ihre Fehlzeiten-quote mit, wenn sie Teams wechseln („VW-Studie“). Die Liste der Fakten und Mythen über Fehlzeiten ist lang und hier bei weitem nicht vollständig. Die Erfahrung zeigt, dass das Zusammenspiel individueller körperlicher, psychischer sowie organisationaler Faktoren Krankmeldungen verursachen können. Mitarbeiter/innen, die sich gestresst fühlen, reagieren häufig auch körperlich.
Weiterlesen PDF herunterladenHart oder weich? Klar! Nachhaltige Wirkung erzielen in schwierigen Gesprächen mit Mitarbeiter*innen
Autoritärer Führungsstil? Geht gar nicht in der heutigen Zeit, in der Themen wie Agilität, Selbstorganisation und Führen auf Augenhöhe die Medien beherrschen. Dieses (scheinbar) klare Bild führt leider all zu oft auf der anderen Seite dazu, dass Führungskräfte, die in einem klassisch geführten Unternehmen arbeiten, aus Angst davor, zu hart (= zu autoritär) aufzutreten, sich im Gespräch mit Mitarbeiter*innen winden und drehen, wenn sie kritische Themen oder ein Fehlverhalten des Mitarbeitenden ansprechen wollen und damit zu „weich“ auftreten, was wiederum dazu führt, dass die Mitarbeiter*innen keinen Anlass sehen, ihr Verhalten zu ändern.
Weiterlesen PDF herunterladenUnsere persönlichen Lebensleitlinien sind Ausdruck dessen, was uns in unserem Leben zu tun und zu erreichen von zentraler Bedeutung ist, was also für uns ein gutes, glückliches und erfülltes Leben insgesamt ausmacht. Die Leitlinien beziehen sich auf die verschiedenen elementaren Bereiche unseres Lebens, wie etwa den eigenen Körper, Beziehungen, Partnerschaft, Familie, Arbeit, Beruf, Gesellschaft und Moral in ihrem Zusammenspiel. Sie sind die zentralen Orientierungspunkte für unser Denken, Wollen und Tun.
Weiterlesen PDF herunterladenEine nachhaltig gute Balance zwischen all dem zu finden, was einem wichtig ist, gut tut, Energie und Wohlbefinden gibt, ist offensichtlich schwierig. Zu viele Aufgaben in zu vielen beruflichen und privaten Feldern, hohe Erwartungen von anderen und uns selbst, ständige Veränderungen, auf die es sich einzustellen gilt und ein kommunikativer Online Status mit fast lückenloser Erreichbarkeit und Sendebereitschaft, machen das Finden und Halten persönlicher Balance ausgesprochen anspruchsvoll. Falls Sie dies ähnlich empfinden, befinden Sie sich in bester Gesellschaft, und auch ich spreche hier wahrlich nicht nur von Beobachtungen bei anderen.
Weiterlesen PDF herunterladenSicher kennen Sie den auf den amerikanischen Theologen und Philosophen Reinhold Niebuhr zurückgehenden Spruch: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Weiterlesen PDF herunterladenFehltage, Fluktuation und geringe Produktivität treiben bekanntlich die Unternehmenskosten in die Höhe. Betriebliches Gesundheitsmanagement soll Abhilfe schaffen. Dass sich systematisches betriebliches Gesundheitsmanagement lohnt, ist inzwischen auch durch wissenschaftliche Kosten-Nutzen-Analysen belegt. Demnach spart jeder in betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) investierte Euro zwischen zwei und zehn Euro Krankheitskosten.
Weiterlesen PDF herunterladenWenn Menschen sich über Monate hinweg müde fühlen und den Eindruck haben, dass alles zu viel wird, sie nur noch von Termin zu Termin hetzen und wenig Zeit dafür haben, das zu tun, was ihnen Spaß macht, denken sie in der Regel zunächst daran, einen Entspannungskurs zu besuchen, Wellnesstage einzulegen oder Sport zu treiben. Sie erhoffen sich dadurch meist ein besseres Wohlgefühl. Dies ist durchaus sinnvoll, da dem Körper durch Entspannung wieder etwas Kraft und Energie zugeführt werden kann. Es ist aber nicht die einzige Möglichkeit.
Weiterlesen PDF herunterladenWas kann eine Führungskraft für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun? - 13 Handlungsleitlinien
Für die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden ist am Ende des Tages jeder von uns selbst verantwortlich. Gleichzeitig leben wir in Umfeldern, die zum Teil erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden oder unsere Belastung haben. Auch Organisationen sind solche Umfelder. Sie haben signifikante Auswirkungen auf die Gesundheit von Mitarbeitern. Wie wissenschaftliche Studien, Analysen von Mitarbeiterbefragungen, aber auch die schlichte Alltagserfahrung zeigen, haben den größten Einfluss auf Gesundheit, Belastung und Balance von Mittarbeitern sogenannte weiche Faktoren wie die Qualität von Kommunikation, Beziehungs-gestaltung, Wertschätzung und wahrgenommene Gestaltungsspielräume – alles klassische Führungsfaktoren.
Weiterlesen PDF herunterladenÜber die wichtigste Quelle unserer Lebensenergie machen wir uns kaum Gedanken. Wir gehen davon aus, dass Atmen sowieso automatisch und unwillkürlich geschieht – so wie die meisten Vorgänge in unserem Körper wie z.B. Herzschlag, Verdauung, Harnproduktion. Die Atmung ist jedoch eine Ausnahme. Sie können wir in Grenzen steuern. Da sich die Atmung zudem auf die Herzfrequenz auswirkt, haben wir sogar die Möglichkeit, durch langsames Atmen unseren Herzschlag zu drosseln bzw. durch schnelles Atmen ihn zu beschleunigen. Anspannung und Stress sind meist mit „Herzklopfen“ bzw. „Herzrasen“ und schnellen, flachen Atemzügen verbunden. Genau genommen ist es unmöglich, einerseits ruhig und entspannt zu atmen und andererseits aufgeregt zu sein. Über unsere Art der Atmung wird der Körper entspannt oder angespannt. Diese Zusammenhänge können wir nutzen, um unseren Organismus durch gezieltes ruhiges Atmen in einen entspannteren Zustand zu versetzen und damit auch unsere psychische Befindlichkeit zu erhöhen.
Weiterlesen PDF herunterladenViele Wege führen nach Rom. Dies gilt auch für Wege, sich gesund zu erhalten, das eigene Wohlbefinden und die persönliche Balance zu steigern. Bei aller Vielfalt der Philosophien und Methoden sind es jedoch im Kern nur einige grundlegende Punkte, um die es geht, wenn man auch unter schwierigen Bedingungen in wirksamer, lustvoller und vernünftiger Weise etwas Gutes für sich tun möchte: 10 plus 2 Goldene Regeln sind es, die es zu beherzigen gilt.
Weiterlesen PDF herunterladenDer Begriff „Gesunder Erfolg“ meint, dass Gesundheit, Wohlbefinden und nachhaltiger Erfolg einander brauchen und begünstigen - auf der Ebene der Person ebenso wie auf der Ebene der Organisation. Damit eine Organisation auch unter harten Wettbewerbsbedingungen, ständiger Veränderung, unterschiedlichsten Anforderungen und demographischen Herausforderungen nachhaltig erfolgreich bleiben kann, braucht sie gesunde Mitarbeiter, die immer wieder gute Balancen zwischen Belastung und Entlastung für sich finden.
Weiterlesen PDF herunterladenDeutschland ist „im Stress“: Tempo, Hektik und Leistungsdruck gehören zum modernen (Arbeits-) Leben - sind potenziell belastend, rauben Energie und nagen langfristig an den eigenen Ressourcen. Darin sind sich im Grunde alle einig. Aber was meint Stress genau? Welche Konsequenzen hat Dauerstress für die Mitarbeitergesundheit? Wie können Unternehmen ihre Führungskräfte und Mitarbeiter/innen im Umgang mit Stress unterstützen?
Weiterlesen PDF herunterladenStress ist kein objektives Phänomen. Eine bestimmte Situation kann von manchen Menschen als sehr belastend und überfordernd erlebt werden, von anderen dagegen als sportliche Herausforderung, deren Bewältigung anstrengend ist, aber auch Spaß machen kann. Der Unterschied liegt vor allem in den jeweiligen Bewertungen und Erfolgseinschätzungen. Menschen, die geradezu stressresistent erscheinen, haben in ihrem Leben wichtige positive Erfahrungen gemacht, sie haben aus negativen Erfahrungen gelernt und die richtigen Schlussfolgerungen daraus gezogen, und meistens verfügen sie zusätzlich über eine günstige körperliche Konstitution.
Weiterlesen PDF herunterladenVerborgene Gefahren – Eine Orientierungshilfe für den Umgang mit gesundheitsbelastenden Eisbergthemen
Manche Themen lösen bei Menschen, die von ihnen betroffen sind, so starke Ängste aus, dass das Streben entsteht, sie soweit irgend möglich vor den anderen und manchmal auch vor sich selbst zu verbergen. Typische Themen dieser Art sind Sucht (z.B. Alkoholismus, Tablettensucht, Spielsucht etc.), psychische Störungen (z.B. Depression, Burn Out, Phobien etc.), tiefgreifende und als nicht besprechbar erlebte Beziehungsprobleme, private Überschuldung, tabuisierte körperliche Erkrankungen (z.B. HIV, Sexualkrankheiten, unter Umständen Krebs etc.) sowie als inakzeptabel erlebte Kompetenzdefizite (z.B. Analphabetismus, das Fehlen elementarer Computer- oder Fremdsprachenkenntnisse etc.).
Weiterlesen PDF herunterladenSchon mit einfachen Mitteln können Sie zu Ihrer Entspannung beitragen. Vielleicht genießen Sie es, Musik zu hören, zu lesen oder Sport zu treiben. Auf diese Weise erhalten Sie sich die Balance zum Berufsalltag. Doch was tun, wenn man mitten in einer „stressigen“ Woche steckt und der Spaziergang am Wochenende gerade nicht greifbar ist?
Weiterlesen PDF herunterladenBurn-Out ist zum Thema geworden: in den Medien, den Betrieben, in persönlichen Gesprächen. Es scheint ein Massenphänomen geworden zu sein – jedenfalls gemessen daran, wie häufig dieses Thema mittlerweile auftaucht. Aber was ist eigentlich „Burn-Out“? Wie tritt es in Erscheinung? Unter welchen Bedingungen kann man ein Burn-Out bekommen? Und was kann man dagegen tun?
Weiterlesen PDF herunterladenIndividuelle Beratung unter +49 69 60 60 55 60 oder info@metrionconsulting.de
Das sicherste Zeichen für ein eklatantes Missverständnis bleibt immer die Gewissheit: „Klar verstehe ich.“