Was gilt es für gute Personalauswahl, wenn man Stellen intern oder extern besetzt, zu beachten und wie lernen Organisationen das zu tun?
Weiterlesen PDF herunterladenSouverän mit Kundeneinwänden umgehen. Einige Tipps für IT-Berater und andere Experten
IT-Berater und andere Experten stehen immer wieder vor der Herausforderung, mit Kundeneinwänden professionell umzugehen. Erfolgsfaktoren dafür sind eine souveräne innere Haltung sowie ein reflektiertes Vorgehen im Kundengespräch.
Weiterlesen PDF herunterladenStarke Kommunikation braucht mehr als starke Kommunikation. Das Triple P-Modell kommunikativer Gestaltungskraft
Starke Kommunikation und Überzeugungskraft erfordert Persönlichkeit, Präsenz und Prägnanz. Es braucht das Zusammenspiel aus kraftvoller persönlicher Energie, zielorientierter Empfänger- und Interaktionsfokussierung sowie inhaltlicher Substanz, Prägnanz und Varianz. Dies ist das Triple P-Modell der Kommunikativen Gestaltungskraft.
Weiterlesen PDF herunterladenSelbstmarketing für unternehmensinterne Fachexperten. Warum es sich lohnt „Eigenwerbung“ zu betreiben
Ich erlebe in meinem Berateralltag in Organisationen immer wieder Menschen, die enormes Wissen und enorme Fähigkeiten haben und sich gleichzeitig schwer tun, sich mit ihren Kompetenzen wirkungsvoll in das Unternehmensgeschehen einzubringen. Manchmal beschweren sie sich – nicht selten auch wenn etwas schief gelaufen ist – im Nachhinein, dass sie zu einem Thema zwar etwas Wichtiges zu sagen gehabt hätten, aber niemand sie gefragt habe. Um wirkungsvoll mitzugestalten benötigt es eben oft nicht nur Fachkenntnisse, sondern auch den Willen und die Fähigkeiten, sein Wissen aktiv einzubringen und sich selbst als Spezialist auf der organisationsinternen Landkarte zu platzieren.
Weiterlesen PDF herunterladenIm Zuge der Modernisierung von Organisationen besitzen heute agile Ansätze eine ganz besondere Prominenz. Um eine größere Kundennähe zu erreichen und damit mehr Flexibilität, Tempo und Innovation, ändern sich Strukturen, Prozesse und Methoden und notwendigerweise auch die Verhaltenssets oder Rollen der meisten Beteiligten.
Weiterlesen PDF herunterladenGute IT-Beratung setzt neben der Fachexpertise Einfühlungsvermögen in den Kunden sowie diverse kommunikative Fähigkeiten voraus. In oft einseitig technischen Ausbildungen spielen soziale Kompetenzen nur eine untergeordnete Rolle. Auch wählen vielleicht introvertierte oder sehr sachlich fokussierte Menschen eher einen Beruf als Informatiker als extrovertierte kommunikative Typen. Erstere geben – wie sie meinen aus guten Gründen – meist der Erledigung von Aufgaben und in Gesprächen der Sache Vorrang vor menschlichen Befindlichkeiten und (mikropolitischen) ‚Spielchen‘.
Weiterlesen PDF herunterladenDiese Frage wäre noch vor wenigen Jahrzehnten als absurd abgetan worden. Fachliches, also Expertentum stand in den Organisationen weit im Vordergrund. Von Vorgesetzten wurde erwartet, dass sie fachlich sehr auf der Höhe, in ihrem Zuständigkeitsbereich am besten auch fachlich die Nummer 1 sind. Ging der Chef in den Ruhestand und wurde er gefragt, wer denn „sein bester Mann“ sei, der ihm seiner Meinung nach nachfolgen solle, war in der Regel „der beste Fachmann“ gemeint.
Weiterlesen PDF herunterladenEntscheidungsverhalten und Überzeugungsprozesse – Wie es gelingen kann, Menschen erfolgreich und fair zu beeinflussen
Wenn wir überzeugt sind, sind wir entschieden und handeln gewöhnlich dementsprechend. Manchmal liegt dem eine gründliche Analyse zugrunde, manchmal handeln wir spontan und lassen uns von flüchtigen Eindrücken und Gefühlen leiten. Und manchmal werden wir im Zuge eines offenen und ehrlichen Dialoges überzeugt.
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We regularly ask participants of expert seminars how they judge their own effectiveness in their organisation (real influence/theoretically possible and meaningful influence regarding the issue at hand). The replies usually fluctuate between 5 and 80 %. This relatively small portion of personal expertise flows into the company’s relevant decision-making processes. If one considers that in the age of a knowledge-based society the competitive-clinching difference, at least in the medium term, lies in the knowledge that is ‘built in’ to the business processes and products of the company, then the alarming meaning of this statement becomes apparent. A low rate of effectiveness of available knowledge represents a waste that is barely acceptable.
Weiterlesen PDF herunterladenDer Begriff der Wissensgesellschaft. Robert E. Lane hat ihn 1966 erstmals verwendet („knowledgeable societies“) und Daniel Bell („The Coming of Post-Industrial Society. A Venture in Social Forecasting”) hat ihn 1973 weiter popularisiert. Gemeint ist die in der Zwischenzeit fast schon Allgemeingut gewordene Vorstellung, dass individuelles und kollektives Wissen und seine Organisation zur wichtigsten Grundlage des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens geworden ist. Unsere heutigen Erfahrungen geben dem weitgehend Recht, denn die in Produkte und Verfahren eingebaute Intelligenz ist fast überall ausschlaggebend geworden für die Wettbewerbsfähigkeit auf den Märkten.
Weiterlesen PDF herunterladenDer Begriff „Wissen" erschließt sich scheinbar auf den ersten Blick – sicher mit ein Grund dafür, warum noch vor wenigen Jahren ein gravierendes Missverständnis über die Natur von Wissen vorherrschte. Die meisten von uns verknüpfen mit dem Begriff „Wissen“ automatisch bestimmte Vorstellungen, die bis in unsere Schulzeit zurückreichen. In der Schule sind Wissensinhalte (der sogenannte Lernstoff) in Lehrplänen geordnet. Diese Lehrpläne entsprechen den Überlegungen von Verantwortlichen in Bildungsministerien, was diese denken, was Schüler einer bestimmten Klassen- und Leistungsstufe lernen sollten. Dabei spielt der Einzelne keine Rolle.
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Das sicherste Zeichen für ein eklatantes Missverständnis bleibt immer die Gewissheit: „Klar verstehe ich.“